Kinder Business Week NÖ 2016

Vom 18. bis 22. Juli 2016 startete die 2. Kinder Business Week in Niederösterreich die Kindern die Möglichkeit gab, UnternehmerInnen und GeschäftsführerInnen von verschiedenen Branchen zu treffen, um das Geheimnis ihres Erfolges kennenzulernen.

Auch wir von der IGEA durfte dieses Jahr der hochmotivierten jungen Generation Energieeffizienz und Nachhaltigkeit schmackhaft machen:

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Vom 16. bis 18. November geht es weiter in diese Richtung mit der Kinder Energie- und Umweltwoche 2016!

 


http://www.kinderbusinessweeknoe.at/
http://www.kinderenergiewoche.at/

Klimawandel und Energiewende 2020-2030-2050

Am Freitag den 24. Juni 2016 veranstaltete die IG Energie Autarkie ihre Fachtagung zum Thema Klimawandel und Energiewende mit den Schwerpunkten „Klimakonferenz von Paris“, „Ausblick auf mögliche Szenarien“ sowie „Handlungsempfehlungen für Gemeinden und Betriebe“ im Schloß Vösendorf.
Alle Präsentationen stehen natürlich zum Download verfügbar:

Ergebnisse der Klimakonferenz von Paris sowie dem daraus
resultierenden Handlungsbedarf für Österreich – 
Dr. Helmut Hojesky

Hojesky – Klimakonferenz Paris 2015

Treibhausgasszenarien 2030/2050 – Jürgen Schneider

Schneider Treibhausgasszenarien

Klimaschutz & Klimawandelanpassung:

Bgm. DI(FH) Rainer Handlfinger
Handlfinger

GGR Ing. Kudym
Kudym

Intelligente Energiemanagementsysteme in Gebäuden – IGEA

Inenmasys

Das Klimaschutznetzwerk Österreichs – DI Johannes Fechner

Fechner – Klimaschutznetzwerk

Solarstraßen scheinen baldige Utopie zu werden!

Weltweit gibt es rund 31,7 Millionen Kilometer Straßen. Wie wäre es, wenn mit der gesamten Fläche auch Strom erzeugt werden könnte?

Diese Idee ist zwar schon länger bekannt, doch seit diesem Jahr plant erstmals ein europäischer Staat eine 7mm dünne Schicht Silizium-Solarzellen auf die Straße zu kleben. Frankreich will, finaziert durch die Besteuerung auf Erdöl, 1000 km ihres Straßennetzes mit dieser Technik aufrüsten. Reichen soll dies für 5 Millionen Franzosen, was etwa 8% der Bevölkerung etspricht. „Wattway“, so der Name der Technologie, wurde von dem französischen Solarinstitut entwickelt und soll mit der Hilfe von dem Bau-Unternehmen Colas umgesetzt werden.

Bereits voSolarstraßer 2 Jahren stellte ein Ehepaar aus den USA ihre eigene Solarstraße vor. Ihr Prinzip der Solar Roadways besteht aus einem Blackboxähnlichen Material mit eingebauten LEDs und austauschbaren einzelnen Modulen. Durch berührungsintensive Oberflächen sollen Autofahrer auch in Echtzeit vor Hindernissen auf der Fahrbahn und Wildwechsel gewarnt werden. Erwärmende Glasflächen sollen ebenfalls für eine Ende der Eisgefahr auf Farhbahnen sorgen und allen Verkehrsteilnehmern ein sichereres Fahrgefühl bescheren.

Zwar klingen beide Technologien wie eine wunderbare Zukunft für unsere derzeitige Energieentwicklung doch es stellt sich einzig und allein die Frage wie sehr sie genutzt wird und ob es auch in Österreich Subventionen in diese Richung geben wird.

Weitere Infos:

 

Erfahrene Ingenieure für Projekte in Indien gesucht

Der im Mai 2014 neu ins Amt gewählte Premierminister Narendra Modi legt besonderen Fokus auf den Ausbau der Stromversorgung und die Sicherung der Netzstabilität.

In Verbindung mit den rasant steigenden Preisen für fossil-nuklearer Energieträger, die nach wie vor stark subventioniert werden, und der zunehmenden Importabhängigkeit stellt diese Entwicklung das Land vor eine gewaltige Herausforderung. Allerdings hat die Regierung diese erkannt und mit dem National Action Plan on Climate Change (NAPCC) ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen.

Teil des Maßnahmenpakets sind dabei auch Vorschriften zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Indien hat heute weltweit die sechsthöchste installierte Leistung aus erneuerbaren Quellen vorzuweisen. In den letzten fünf Jahren ist der Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch um 20% gestiegen.

Die Regierung plant, Indien bis 2022 zu einer solaren “Supermacht” zu machen. 2014 beträgt der Anteil des aus Solarkraft produzierten Stroms lediglich 1%. Die Gesamtleistung aller Solarkraftwerke soll bis 2022 auf ein Zehnfaches anwachsen und dann 22 Gigawatt betragen. Der Anteil von Solarstrom am prognostizierten Gesamtverbrauch betrüge dann 7 %. Um den Zuwachs zu fördern, wird der Bau von neuen Solaranlagen zu fast 50% subventioniert. Es wird gleichermaßen auf den Aufbau herkömmlicher Photovoltaik als auch auf den solarthermischer Anlagen gesetzt. Allein durch die klimatischen Bedingungen und die weitläufigen Flächen, die das Land bietet, birgt die Solarenergie – aber auch die Windenergie – ein enormes Potential.

Einige Mitglieder der IG Energieautarkie – die derzeit noch nicht genannt werden können – nehmen an Ausschreibungen auf diesem Sektor in Indien teil und suchen derzeit nach Kapazitäten und Kooperationspartnern.

Es werden Ingenieure und Projektleiter für Erneuerbare Energie sowie Energieeffizienz im Bereich Industrie und Gebäude gesucht, die bereits Erfahrung mit Projekten in Indien in englischer Sprache gemacht haben. 

Interessierte Mitglieder und Freunde der IG Energieautarkie können sich mit Angabe Ihres Profils und Erfahrungen unter   anmeldung@igenergieautarkie.at  bewerben.

Ihre/Eure Bewerbung wird gerne weitergeleitet.

Der Vorstand der IG Energieautarkie wünscht weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zur Energieautarkie.

50 innovative austrian buildings auf der ecobuild in london

Werte Bauherrschaften, werte Planer,
werte Firmen innovativer Produkte,

wir möchten Sie auf den bevorstehenden Abgabetermin am 12.12.2014 für die
Auslobung ‚die 50 innovativsten Gebäude Österreichs‘ aufmerksam machen.

Aufgrund der regen Nachfrage an der Präsentation haben wir uns entschlossen,
die Broschüre auch auf der Wiener Messe Bauen und Energie aufzulegen.
Österreich hat weit mehr als 50 innovative Gebäude zu bieten, nur eine kleine
Auswahl davon können wir berücksichtigen.

Für Firmen, die im Kontext der 50 innovativsten Gebäude Österreichs international
auf sich aufmerksam machen wollen, gibt es die Möglichkeit von Werbeeinschaltungen.
Die lukrierten Beiträge dienen der Abdeckung der Organisations-, Druck-, Versand-,
Übersetzungs-, Standmiete- und Grafikkosten unseres Auftrittes bei der Ecobuild.

Anbei eine erste grafische Anmutung unserer Broschüre,

Mit freundlichen Grüßen,

Architekt DI FH Thomas Abendroth
Obmannstellvertreter

Innovative Gebäude Wien Niederösterreich
Fertighauszentrum ‚Blaue Lagune‘
c/o LISI Haus
A-2351 Wiener Neudorf
Tel: +43 676 550 96 97

Mail: thomas.abendroth@innovativegebaeude.at

…weitere Informationen:   Broschüre:  Ecobuild_2015  und LINK:   http://www.innovativegebaeude.at/